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Kunst in der Welt der Industrie

Nora Matocza stellt bis Ende August 2019 in der Baumüller Kantine aus

Landschaften, Portraits, Radierungen und Skulpturen. So vielschichtig wie ihre Werke sind, ist auch die Künstlerin dahinter. Nora Matocza stellt bis Ende August 2019 ihre Werke in der Baumüller Kantine aus. Jedes einzelne Bild hat seinen eigenen unverwechselbaren Charakter, der inspirieren und auch motivieren soll.

Der Weg zur professionellen Künstlerin

Nora Matocza hat Malerei, Bildhauerei und Graphik an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg sowie Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften an der Universität Erlangen studiert. Die Künstlerin war nach dem Studium in verschiedenen Arbeitsgebieten, wie beispielsweise in der Malerei, der Graphik, der Bildhauerei, dem Bühnenbild und der Kinderbuchillustration tätig. Verschiedene Preise und Stipendien sowie zahlreiche öffentliche Ankäufe ließen nicht lange auf sich warten.

Von der Leidenschaft zum Beruf mit Leidenschaft

Seit ihrer Kindheit malt und zeichnet Nora Matocza für ihr Leben gern. Ihre Leidenschaft hat sie zu ihrem Beruf gemacht und erfreut nun auch andere mit ihrer Kunst, indem sie ihr Umfeld mit einem Pinselstrich einfängt. „Ich benutze verschiedene Maltechniken, um bei jedem Motiv so nah wie möglich an sein Geheimnis zu kommen“, so die Künstlerin

Beständige Künstlerförderung

Seit vielen Jahren bietet das Projekt „Kunst in der Kantine“ Künstlern aus der Region Nürnberg die Möglichkeit, ihre Werke in den Räumen von Baumüller auszustellen. „Kunst im industriellen Umfeld“ – dieses Motto kommt bei Initiatoren, Künstlern und Besuchern der Ausstellung gut an. Über 70 Ausstellungen konnten Mitarbeiter und externe Kunstinteressierte inzwischen schon in der Kantine  besichtigen. Besucher von extern haben die Möglichkeit, die Ausstellung nach terminlicher Absprache zu besuchen.